Ein stumpfes Messer bereitet immer Probleme. In der Küche fällt es schwer, das Fleisch oder das Gemüse zu schneiden. Auch wenn man das Messer im Garten oder in der Werkstatt verwendet, ist die Arbeit oft schwierig, wenn die Klinge stumpf ist. Um die Probleme mit dem stumpfen Messer zu vermeiden, ist es sinnvoll, einen Messerschärfer zu kaufen.
Mit diesem Gerät können Sie die stumpfen Messer schnell und einfach wieder schärfen. So fallen alle Aufgaben, die Sie mit dem Messer erledigen, deutlich leichter. In der Küche können Sie so Ihre Gerichte wieder schnell und ohne große Anstrengung zubereiten und auch bei allen anderen Aufgaben erleichtert ein scharfes Messer die Arbeiten erheblich.
Passende Tests: Brotbackautomat, Allesschneider, Vakuumiergerät, Dunstabzugshaube, Zyliss Messer, Damastmesser, SILVERCREST Multizerkleinerer, ERNESTO Messer, Genius Nicer Dicer, Fiskars Messerblock, Russell Hobbs Messer, HOME CREATION Multifunktionsschneider
Die 5 besten Messerschärfer im Vergleich
Letzte Aktualisierung am 2024-11-19 at 07:53 | *Affiliate Links/Werbung | Bilder von der Amazon Product Advertising API
Video zum Messerschärfer Test
Was muss man beim Messerschärfer Kauf beachten?
Viele Menschen, die einen Messerschärfer benötigen, suchen einen Baumarkt auf, um diesen Artikel zu kaufen. Zwar führt dies fast immer zum Ziel, da beinahe jeder Baumarkt einen Messerschärfer anbietet, doch ist der Kunde hier in der Regel auf eine recht beschränkte Auswahl angewiesen.
In den meisten Baumärkten findet der Kunde nur wenige Modelle, sodass er hier nicht immer den gewünschten Messerschärfer findet. Außerdem bedeutet der Einkauf im Baumarkt auch immer einen erheblichen Aufwand. Insbesondere wenn sich kein Baumarkt in der unmittelbaren Umgebung des Wohnorts befindet, sind die Fahrtkosten hoch und die zeitliche Belastung ist ebenfalls stark.
Einen Messerschärfer im Internet bestellen?
Eine sehr gute Alternative ist es hingegen, den Messerschärfer im Internet zu bestellen. Die Bestellung im Internet bringt viele Vorteile. Insbesondere wenn sich kein Baumarkt in der Nähe Ihres Wohnorts befindet, ist der Einkauf im Internet erheblich einfacher und günstiger. Da Sie den Messerschärfer einfach zu Hause bestellen können, fallen keine Fahrtkosten an und außerdem sparen Sie so auch viel Zeit.
Die Ware wird Ihnen nach der Bestellung direkt nach Hause geliefert, sodass auch hier kein zusätzlicher Aufwand entsteht. Doch bringt der Kauf im Internet noch viele weitere Vorteile. Zum einen sind die Preise für den Online-Einkauf oftmals etwas günstiger. Da ein Internethändler keine teuren Verkaufsräume benötigt und in der Regel auch etwas weniger Personal notwendig ist, können sie die Preise oftmals etwas günstiger gestalten. Außerdem ist die Auswahl in der Regel deutlich größer.
Während ein Baumarkt nur ein begrenztes Einzugsgebiet hat, können die Internethändler ihre Produkte im ganzen Land anbieten. Durch die größere Zahl an Kunden ist es möglich, ein deutlich umfangreicheres Sortiment anzubieten. Der Kauf eines Messerschärfers ist daher günstig, zeitsparend und die Auswahl ist größer.
Beste Messerschärfer Hersteller auf einem Blick
WMF, Graef, AnySharp, Lansky, Victorinox, Zwilling, B.PRIME, Uulki, E-PRANCE, Fiskars, Work Sharp, Dorlle, Dick, Böker, POWER plus
Messerschärfer auf der IFA
Schon bald werden in Berlin die Tore der diesjährigen IFA geöffnet und natürlich gibt es auch dieses Jahr so manchen neuen Trend im Haushaltswarenbereich zu bestaunen und wie so oft, sind es nicht nur die neuesten Wasserkocher, Kaffeemaschinen und dergleichen, die die IFA Besucher bestaunen dürfen, nein auch neue Trends rund um Messer und Messerschärfer wird es auf der diesjährigen IFA vom 31. August bis 5. September zu bestaunen geben.
Die absoluten Neuheiten rund um die besten und effektivsten Möglichkeiten ein Messer immer schön scharf und perfekt für den Einsatz zu halten, wird es also schon bald wieder zu sehen geben, denn auf der IFA findet man sie alle, die großen Hersteller jener Messer und Messerschärfer die Tag für Tag in den Küchen der Republik für perfekte Schnitte zu sorgen wissen. Einige dieser Hersteller findet man auch dauerhaft in der deutschen Hauptstadt, denn nicht nur für Private ist Berlin eine Stadt in der man gerne wohnt, auch so mancher Großkonzern hat sich längst nach einem Immobilienmakler in Berlin umgesehen und seinen Firmensitz in die deutsche Hauptstadt verlegt und so wurde Berlin immer mehr und mehr zu einer Metropole in der nicht nur der Fremdenverkehr, sondern eben auch die Industrie und Wirtschaft ganz groß vertreten sind.
Was nun all diese Entwicklungen bringen werden und wie die Neuheiten im Bereich der Messerschärfer auf der IFA genau aussehen werden, nun das weiß man natürlich noch nicht, doch bedenkt man, welche großen und namhaften Marken vertreten sein werden, so weiß man sicherlich, dass die Überraschungen auf der IFA in Berlin in jedem Fall groß sein werden und so bleibt nur noch die Eröffnung der IFA abzuwarten, um dann all die schönen Neuheiten und Trends bestaunen zu können!
Gräwe Profi Wetzstahl als Alternative zum Messerschärfer
Dass ein hochwertiger Messerschärfer das Schärfen einer stumpf gewordenen Klinge sicherlich komfortabel und einfach gestaltet, das ist sicherlich ohne Zweifel ein Fakt, den es nicht von der Hand zu weisen gilt. Doch sieht man einmal vom privaten Bereich ab, sind Messerschärfer nicht immer die erste Wahl, denn Profi bevorzugen meist den klassischen Wetzstahl und auch hier gibt es so manches Produkt, dass andere durchaus in den Schatten zu stellen vermag.
Der Profi Wetzstahl von Gräwe ist ein solches Produkt, denn dieser professionelle Wetzstahl überzeugt in Handlichkeit, Qualität und Schärfergebnis und ist somit in vielen Großküchen vorzufinden. Ja, wenn man weiß, wie man mit einem Wetzstahl umgeht, dann ist das Schärfergebnis meist um ein vielfaches besser als mit einem hochwertigen Messerschärfer und genau aus diesem Grund greifen Profis gerne auf den Wetzstahl zurück, um ihre Küchenesser für den täglichen Einsatz in der Großküche immer scharf und Einsatzbereich zu halten.
Immer scharfe Messer egal ob zuhause oder in der Großküche
Ja ein Wetzstahl wie der Profi Wetzstahl von Gräwe kann eine echte Alternative zum Messerschärfer sein und so findet man, wenn es um den Gastronomiebedarf für Großküchen geht, auch immer wieder dieses hochwertige Produkt.
Denn nur scharfe Messer können im Alltag einer Küche wirklich effektiv genutzt werden, und da selbst das beste Messer irgendwann einmal seine Schärfe verliert, sind es eben Messeschärfer wie zum Beispiel der Vulkanus Messerschärfer Edelstahl oder aber ein hochwertiger Profi Wetzstahl wie der von Gräwe, die dafür Sorge tragen, dass die Messer Tag für Tag scharf und einsatzbereit sind und somit der Alltag in der Küche nicht am stumpfen Messer scheitert!
Die besten Küchenmesser im Test der Stiftung Warentest
Tag für Tag braucht man sie, die Küchenmesser mit denen allerhand Speisen zubereitet werden, doch selbst die beste und hochwertigste Klinge kommt irgendwann einmal an einen Punkt an, an dem sie kaum noch zu verwenden ist. Denn nach einer gewissen Zeit verliert selbst die hochwertigste Klinge ihre Schärfe und dann braucht es eben neue Schärfe, um wieder jedes Lebensmittel einfach und sauber schneiden zu können. Doch die Frage, wann ein Messer seine Schärfe verliert und wie lange man bis dahin mit dem Messer problemfrei gearbeitet hat, das ist nicht nur eine Frage der Verwendung, sondern eben auch der Messerqualität.
Eben diese Qualität hat sich die Stiftung Warentest in ihrer schon etwas betagten Test-Ausgabe vorgenommen und insgesamt 14 Kochmesser mit einer Klingenlänge von etwa 20cm, sowie 6 Santoku Messer mit einer Länge von etwa 17 cm einem eingehenden Test unterzogen.
Überraschenderweise gingen alle getesteten Messer mit einem durchwegs positiven Ergebnis aus dem Test hervor und doch gibt es natürlich kleine Unterschiede im Testergebnis. So hatte zum Beispiel das Kochmesser von uns mit einer Testnote von 1,8 mit der Gesamtnote Gut als bestes Messer im Test abgeschnitten. Doch auch Messer wie das Santoku H-05 hat mit einer Gesamtnote von 1,9 und somit ebenfalls einer guten Bewertung, den zweiten Platz unten den Messern allgemein und den ersten Platz unter den Santokus Messern eingenommen.
Fazit des Testes der Stiftung Warentest
Allgemein sieht man also anhand dieses Testes der Stiftung Warentest, das in der heutigen Zeit hochwertige Kochmesser durchaus bereits einen sehr guten Standard haben und diese auch zu vertretbar günstigen Preisen erhältlich sind. Denn die getesteten Messer sind schon ab einen Preis von rund 77 Euro erhältlich. Ein Preis, der durchaus reizvoll ist und dennoch Qualität verspricht.
Eben dieser Standard im Bereich der Qualität ist letztlich jedoch auch sehr wichtig und niemals zu verachten. Denn nur Messer, die wirklich gut verarbeitet sind, werden über lange Zeit wirklich spaß am Kochen bringen, und selbst wenn die schärfste Klinge einmal etwas schwächer wird, kann man bei derartig hochwertigen Messern schnell Abhilfe schaffen. Mithilfe eines Wetzstahls oder aber eines hochwertigen Küchenmesser Schärfgerätes lassen sich solche kleinen Unstimmigkeiten in der Schärfe des Messers sehr schnell und gezielt beseitigen, um so wieder mit Freude die Messer einsetzen zu können.
Keiner wetzt schärfer als der WMF Messerschärfer
Und wieder einmal haben wir einen Testbericht gefunden, der es sicherlich wert ist, auch in unserem Blog Beachtung zu finden. Denn das Team der Stiftung Warentest hat sich den WMF Messerschärfer zur Brust genommen und diesen auf Herz und Nieren getestet. Natürlich waren auch in diesem Test wieder einmal Preis, Qualität und Funktionsweise die maßgebenden Faktoren, die letztlich das überwältigende Testergebnis von sage und schreibe 1,9 erzielten. Doch der Messerschärfer von WMF hat sicherlich noch mehr zu bieten und so wollen auch wir uns den Test der im Übrigen auf der Webseite im Detail nachgelesen werden kann, einmal etwas genauer betrachten.
Schärfer wetzt keiner!
Das ist das Ergebnis der Stiftung Warentest, denn unter den unzähligen Messerschärfern, welche die Stiftung Warentest einem objektiven und eingehenden Test unterzogen hatte, war es das Geräte aus dem Hause WMF, das die beste Leistung erbrachte und die Testmesser am schärfsten gewetzt hatte. Doch natürlich waren es auch die leichte Bedienbarkeit und sichere Handhabung, die letztlich den messerschärfer von WMF auszeichneten.
Denn die Stiftung Warentest hat natürlich nicht nur auf die Leistung, sondern auch auf die Gesamterscheinung und auf die Bedienbarkeit geachtet und so ist es zum Beispiel auch die Fertigung aus hochwertiger Keramik, welche den Messerschärfer von WMF zu einem wirklich empfehlenswerten Utensil für die Küche macht. Robust gebaut und auch gegen Erschütterungen gut gewappnet ist der Messerschärfer von WMF also ein sehr beständiger Gebrauchsgegenstand. Auch die Bedienbarkeit wurde als sehr angenehm und komfortabel angesehen, denn bei richtiger Anwendung wetzt der Messerschärfer von WMF nicht nur alle Messer perfekt, nein dies geschieht auch noch ohne Wetzspuren und sieht ein frisch geschleiftes Messer somit nach der Anwendung beinahe wie neu aus!
All das und das mehr als annehmbare Preis-Leistungs-Verhältnis machten den Messerschärfer von WMF schließlich zu einem der Messerschärfer die von der Stiftung Warentest mit einem gut und somit mit einer Nota von 1,9 ausgezeichnet wird. Kurz um, der Messerschärfer von WMF ist ein Gerät, das sicherlich in Optik, Handhabung und Leistung wirklich empfehlenswert zu sein scheint.
Bei meinen Messern war das Ergebnis durchwegs besser als mit allen vorherigen Schärfern!
„Der Vulkanus selber macht optisch einen sehr guten Eindruck: schlichtes, funktionelles Design ohne Ecken und Kanten. Die Größe ist genau richtig- groß genug, um ihn vernünftig zu fassen und klein genug, um in jede Tasche zu passen. So mag ich das als Angler.“
Auch Linkshänder werden vom Vulkanus Messerschärfer nicht diskriminiert:
„Gespannt war ich auf die Handhabung – als Linkshänder hab ich mich schon mit manchem Messerschärfer angelegt. Beim Vulkanus wurde ich angenehm überrascht, durch die symmetrische Anordnung der Schärfstähle spielt es keine Rolle, welche Hand das Messer führt.“
Von der Anwendung und dem Ergebnis war der Tester ausnahmslos begeistert:
„Das Schleifen der Messer ist wirklich ein Kinderspiel, einfach die Klinge ein paarmal durchziehen, Schärfer umdrehen, Klinge durchziehen und fertig.
Der vorhandene Schleifwinkel wird durch das Schärfen nicht verändert, die erreichte Schärfe läßt sich durch einfaches Abziehen mehrfach auffrischen und wenn man die Klinge beim Schärfen und Abziehen geneigt hält (entgegen der Ausführung im Video), läßt sich auch der Spitzenbereich sehr gut schärfen- wichtig für meine Arbeitsmesser in der Buchbinderei!“
„Bei meinen Messern jedenfalls war das Ergebnis durchweg besser als mit allen vorherigen Schärfern, sogar mein abgebrochenes und selber wieder angeschliffenes „Baumarktmesser“ habe ich wieder scharf bekommen.“
Das Fazit:
„Abschließend kann ich sagen, das der Messerschärfer meinen Erwartungen voll entspricht und ich werde ihn nicht nur unterwegs benutzen, sondern auch in der Küche (ebenso wie meine Frau) und im Betrieb. Für Leute, die ihre Messer schnell und gut schärfen wollen und nicht mit Schleifsteinen umgehen können oder wollen, empfinde ich den Vulkanus als sehr gute Lösung.“
Egal ob Angelmesser, Filetiermesser oder Brotzeitmesser – alles wird in Sekunden superscharf
„Und was soll ich sagen? Es funktioniert 1a! Und das sogar kinderleicht und ohne Kraftaufwand.
Man nimmt das Messer und zieht es unter leichtem Druck ca. 5x durch den Vulkanus. Danach dreht man den Schärfer um, und zieht das Messer nochmals ca. 3-5x durch und schon hat man ein absolut scharfes Messer in der Hand. Auch Messer mit dickerer Klinge kann man damit wunderbar schärfen. Hierbei habe ich einfach ein paar mal mehr durchgezogen und das Ergebnis war das selbe – superscharf in nur wenigen Sekunden ohne Kraftaufwand.“
Ganz genau nahmen es die Angler mit dem Versprechen, dass der Vulkanus absolut keine Kratzer in die Klingen macht:
„Ein weiterer Vorteil des Vulkanus ist, dass er absolut keine Kratzer in die Klinge des Messers macht. Ich habe einige Messer mit schwarzer Beschichtung, wo Kratzer die ganze Optik zerstören würden – was beim Vulkanus nicht passiert.“
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